Schamanische Hilfe
Ausgleich:
Die Schamanenarbeit lässt sich schwer in Zahlen fassen. Darüber hinaus sind die finanziellen Möglichkeiten eines Jeden unterschiedlich. Daher nehme ich keine festen Sätze.
Allerdings sollten Geben und Nehmen im Ausgleich sein, schon allein deswegen, damit die (Heil-) Energie gut von der einen Waagschale in die andere fließen kann.
Deshalb ist es schön, wenn Sie mir für meine Arbeit das geben, was Sie geben möchten / können.
In unserem Gespräch gebe ich Ihnen gern meine Kontoverbindung durch, und danach entscheiden Sie über die Höhe des Ausgleichs, für den Sie sich 14 Tage Zeit lassen können.
Bitte beachten Sie Folgendes:
Für Dritte arbeite ich prinzipiell nicht. Ausnahmen sind Tiere, Kinder und Menschen im Koma (oder solche, die im Sterben liegen, sich in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung befinden, etc.).
In diesen Sonderfällen informiere ich mich zunächst bei meinen Inneren Instanzen, bzw. schamanisch bei dem Betreffenden selbst, ob ein Eingreifen meinerseits sinnvoll und erwünscht ist.
Auch stelle ich mich nicht für schwarzmagisches Vorgehen zur Verfügung („Können Sie nicht machen, dass er mich liebt?“). Da halte ich mich gern an die oberste Prämisse meines früheren Schamanenlehrers, Peter Lutz:
Niemals in die Freiheit eines Anderen eingreifen!
Für den Blick in eine ferne Zukunft stehe ich ebensowenig zur Verfügung. Schließlich gestalten wir unser Schicksal mit jedem Tag eigenverantwortlich neu, und das ist ganz wunderbar.