Ausbildung zum
schamanisch Praktizierenden

Unter bestimmten Voraussetzungen bilde ich Menschen zum schamanisch Praktizierenden aus, bzw. vermittele ich allem voran das Schamanische Reisen, das das Kernelement der schamanischen Arbeit darstellt.
Nach erfolgter Grundausbildung, praktischer Erfahrung und erfolgreichem Arbeiten für Schutzbefohlene besteht für meine Schüler grundsätzlich die Möglichkeit, zum Schamanen / zur Schamanin geweiht zu werden.

Interessenten sollten sich allerdings zunächst die Frage stellen, warum sie schamanische Techniken erlernen wollen.
Schließlich handelt es sich dabei grundsätzlich um Methoden, die einzig aus dem Antrieb entstanden sind, dem Anderen zu helfen, bzw. ihn / es zu heilen.

Selbstverständlich können schamanische Techniken auch für sich selbst angewendet werden, doch einerseits wird damit der eigentliche Schwerpunkt der schamanischen Arbeit verlagert, und andererseits gibt es für die Arbeit am Selbst Herangehensweisen, die von der Struktur her geeigneter sind.

Warum ein überpersönliches Mysterium betreten, wenn es um etwas rein Persönliches geht?

Ein Mensch, der Andere(s) heilen will, sollte prinzipiell über Werkzeuge verfügen, um etwas für sich selbst zu tun. Ohne Vorbildung hierfür durch die schamanischen Welten zu stiefeln, führt jedoch nur bedingt zum Heil / zur Heilung (sofern es überhaupt verlässlich funktioniert…). Das hat die Erfahrung gezeigt.

Deshalb gibt es für die Schamanenausbildung bei mir die Bedingung, zunächst die Seminarreihe Reisen in die Selbst-Welten zu absolvieren –
erstmal ‘ich mit mir‘, und dann, auf Wunsch und bei Eignung, ‘ich und der / das Andere‘.
Siehe bei Interesse hierzu: https://erdlicht.info/reisen-in-die-selbst-welten/

Meine Selbst-Welten-Schüler verfügen über alle Grundvoraussetzungen, die für das Schamanische Reisen unabdingbar sind. Sie sind in der Lage, den tiefenentspannten Zustand verlässlich zu erreichen und zu halten, sie bereisen Innere Welten und können in ihnen zielgerichtet und erfolgreich arbeiten. Nicht zuletzt stehen sie in regem Austausch mit ihren Krafttieren, die auch die ständigen Begleiter, Berater und Helfer des Schamanen sind.

Dadurch ist es möglich, die Schamanenausbildung auf dementsprechend hohem Niveau durchzuführen, was mir in Anbetracht des aktuellen Überangebots an Halbgarem, Missverstandenem und oberflächlichem Fassadenzirkus ein ganz besonderes Anliegen ist.

Anmerken möchte ich hierzu zweierlei:
Der Kurs Reisen in die Selbst-Welten ist nicht als Vorstufe zu verstehen. Vielmehr wendet er sich an Menschen, die Techniken erlernen möchten, um für und an sich selbst zu arbeiten. Nach 5 Seminaren sind die Schüler mit einem in sich vollkommenen Werkzeugkoffer hierfür ausgestattet, der prinzipiell unbegrenzt individuell erweiterbar ist.
Und wer von meinen Absolventen dann den Ruf oder innigen Wunsch verspürt, diese Art der Arbeit auch für Andere zu tun, der kann sich gern an mich wenden.

Allerdings behalte ich mir das Recht vor, Interessenten für die Schamanenausbildung entweder anzunehmen oder abzulehnen.
Hierfür halte ich u.a. Rücksprache mit meinen Schamanischen Instanzen.